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   FG Hamburg, 22.01.2003 - III 186/02   

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https://dejure.org/2003,14445
FG Hamburg, 22.01.2003 - III 186/02 (https://dejure.org/2003,14445)
FG Hamburg, Entscheidung vom 22.01.2003 - III 186/02 (https://dejure.org/2003,14445)
FG Hamburg, Entscheidung vom 22. Januar 2003 - III 186/02 (https://dejure.org/2003,14445)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Verwertung von Feststellungen einer Betriebsprüfung, die ohne Schlussbesprechung abgeschlossen wurde; Infizierung der freiberuflichen krankenpflegerischen Tätigkeit durch gleichzeitige gewerbliche Tätigkeiten?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Verwertung von Feststellungen einer abgeschlossenen Betriebsprüfung ohne Schlussbesprechung unabhängig vom Verzicht auf eine solche Besprechung; Zulässigkeit einer freiberuflichen Tätigkeit der ambulanten Krankenpfleger trotz einer Beschäftigung von Mitarbeitern; Gewerbe ...

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Ambulante Krankenpflege:

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (15)

  • FG Hamburg, 13.12.2002 - III 124/01

    Schlussbesprechung, Gewinnfeststellung, Nachprüfungsvorbehalt:

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2003 - III 186/02
    Die GbR befasste sich mit häuslicher Krankenbetreuung und bestand seit ihrer Tätigkeitsaufnahme in Hamburg am 1. Juni 1990 mit je 50 % Anteilen des Klägers und des damaligen Mitgesellschafters, die beide examinierte Krankenpfleger sind (Gewinnfeststellungs- und Gewerbesteuer-Akte -GewSt-A- Bd. I Bl. 4, 5; Finanzgerichts-Akte -FG-A- III 124/01 Bl. 62).

    Nach einem Umbau wurden neue Räume bezogen, möglicherweise Anfang 1993 (Protokoll vom 8. Mai 2001, FG-A III 124/01 Bl. 73 ff, 86, FG-A III 125/01 Bl. 69 ff, 82).

    Soweit kleinere andere Pflegegesellschaften über die GbR mit den Krankenkassen abgerechnet haben, erscheinen diese Umsätze unter den Fremdleistungen (Protokoll vom 4. September 2001, FG-A III 124/01 Bl. 96, 101, FG-A III 125/01 Bl. 90 ff, 95).

    Danach führte der Kläger den Betrieb als Einzelunternehmer in den bisherigen Geschäftsräumen weiter (FG-A III 124/01 Bl. 161, GewSt-A Bd. I Vorbl.u. Bl. 148, Bd. II Bl. 21).

    Am 4. Juli 1995 fand eine Besprechung mit dem jetzigen Prozessbevollmächtigten statt (FG-A III 124/01 Bl. 30 ff, FG-A III 125/01 Bl. 37 ff = Bp-Arb-A Bl. 44 ff).

    Trotz Fehlens einer Schlussbesprechung bei der Betriebsprüfung seien deren Ergebnisse verwertbar und handele es sich insbesondere aufgrund der Mitarbeiterzahl um gewerbliche Einkünfte (FG-A III 124/01 Bl. 37 ff).

    Der Kläger und sein Mitgesellschafter haben am 5. September 2000 als ehemalige Gesellschafter jeder einzeln Klage erhoben, beide wegen Gewinnfeststellung, der Kläger auch wegen Gewerbesteuer und Gewerbesteuerzinsen unter dem Aktenzeichen (vormals I 383/00 =) III 124/01, der Mitgesellschafter auch wegen Haftung für Gewerbesteuer nebst Zinsen unter dem Aktenzeichen (vormals I 393/00 =) III 125/01.

    III 124/01.

    Der Kläger trägt unter Bezugnahme auf die Klageverfahren im Wesentlichen Folgendes vor (FG-A III 132/01 Bl. 1 ff, 10 f, 20 f, FG-A III 124/01 Bl. 7 ff, 58 ff, 105 ff, 115 ff, 122 ff, 161 ff = FG-A III 125/01 Bl. 4 ff, 54 ff, 58 ff, 69 ff, 90 ff, 98 ff, 110 ff, 116 ff):.

    Es komme nicht darauf an, inwieweit Prüfungspunkte vorher während der Betriebsprüfung - gemäß jetzt vom FA überlassener Kopien aus den Arbeitsakten (FG-A III 124/01 Bl. 30 ff, FG-A III 125/01 Bl. 37 ff = Bp-Arb-A Bl. 44 ff) - besprochen worden seien.

    Entgegen der im Leserbrief vom November 1991 (FG-A III 124/01 Bl. 28, FG-A III 125/01 Bl. 35) genannten Zahl habe es sich nicht um 70 Mitarbeiter gehandelt, sondern nur um etwas mehr als 40. Das Lohnjournal habe im November 1991 bei Nummer 70 geendet; bei den vorangehenden Nummern habe es aber Lücken gegeben und hätten einige Mitarbeiter in dem betreffenden Monat keine Bezüge erhalten.

    Rückfragen der Krankenkassen hätten die Gesellschafter besser als das für die Pflegedienstleitung eingesetzte Verwaltungspersonal beantworten können (Zeugnis von Mitarbeitern, FG-A III 124/01 Bl. 123, FG-A III 125/01 Bl. 119).

    Das FA bezieht sich auf die Einspruchsentscheidung sowie seine Klageerwiderungen (FG-A III 132/01 Bl. 20, FG-A III 124/01 Bl. 23 ff, 111 ff, FG-A III 125/01 Bl. 26 ff, 30 ff).

    Der Berichterstatter hat die Sache (einschließlich der inzwischen abgetrennten Streitgegenstände) mit den Beteiligten am 27. März, 8. Mai und 4. September 2001 erörtert (FG-A III 124/01 Bl. 64 ff, 73 ff, 96 ff, FG-A III 125/01 Bl. 58 ff, 69 ff, 90 ff).

    Die Beteiligten haben sich am 27. März 2001 in folgenden Streitpunkten nach Bp-Bericht (Bp-A Bl. 22) tatsächlich verständigt (Protokoll S. 6, FG-A III 124/01 Bl. 69):.

    Die tatsächliche Verständigung ist am 8. Mai 2001 in folgenden Streitpunkten ergänzt worden (Protokoll S. 2, FG-A III 124/01 Bl. 74):.

    Am 4. September 2001 haben die Beteiligten die vorstehenden Verständigungen unter Wegfall eines Gesamteinigungsvorbehalts für (tatsächlich) bindend erklärt (Protokoll S. 3-4 Nr. 1 und 4, FG-A III 124/01 Bl. 98 f, FG-A III 125/01 Bl. 92 f).

    Wegen der Aussagen wird auf das Protokoll vom 8. Mai 2001 Bezug genommen (dort S. 10 ff, FG-A III 124/01 Bl. 73, 82 ff; FG-A III 125/01 Bl. 69, 78 ff).

  • BFH, 18.05.2000 - IV R 89/99

    Krankenpflegedienst als Gewerbebetrieb

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2003 - III 186/02
    c) Aufgrund des unstreitigen Umstands, dass die verschiedenen Pflegekategorien (§ 37 Sozialgesetzbuch V -SGB V-) mit den verschiedenen Pflegesätzen jeweils mit gesondertem Ausweis abgerechnet wurden (anders als im Fall des BFH-Urteils vom 18. Mai 2000 IV R 89/99, BFHE 191, 568 , BStBl II 2000, 625), geht der Senat davon aus, dass erstens die Tätigkeiten bei der GbR zunächst wie bei einem Einzelunternehmer mit verschiedenen Einkunftsarten getrennt erfasst werden können und dass zweitens im vorliegenden heilberuflichen Bereich die Einkünfte wie bei zwei Gesellschaften getrennt zu würdigen sind (vgl. BFH-Beschluss vom 16. Dezember 1993 V B 124/93, BFH/NV 1995, 652).

    Der BFH geht zudem von einer gewerblichen Tätigkeit aus, wenn neben der eigentlichen medizinischen Betreuung auch die hauswirtschaftliche Versorgung der Patienten geschuldet wird (BFH v. 18.5.2000, BStBl II 2000, 625).

  • FG Köln, 22.02.2000 - 14 K 3004/99

    Keine Schlußbesprechung mehr nach Durchführung des

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2003 - III 186/02
    Unabhängig davon wäre nach den Auswertungsbescheiden und ihrer gerichtlichen Anfechtung das Begehren auf Durchführung einer Schlussbesprechung unzulässig (FG Köln, Urteil vom 22. Februar 2000 14 K 3004/99, EFG 2000, 775 , Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2000, 942, rechtskräftig).

    Der Mangel der Schlussbesprechung, der das rechtliche Gehör (§ 91 AO ) berührt und Einfluss auf das Begründungserfordernis (§ 121 AO ) für die Auswertungsbescheide und die darin in Bezug genommenen Prüfungsfeststellungen hat, ist durch das gewährte Gehör zum Prüfungsbericht (§ 202 AO ) vor den Bescheiden, im Einspruchsverfahren und im gerichtlichen Verfahren (einschließlich der Übersendung von Prüfer-Arbeitsunterlagen und einschließlich der mündlichen Erörterung) gemäß § 126 Abs. 1 Nr. 2 -3, Abs. 2 AO geheilt (Entscheidungen des FG Köln vom 22. Februar 2000 14 K 3004/99, EFG 2000, 775 , DStRE 2000, 942; des BFH vom 15. Dezember 1997 X B 182/96, BFH/NV 1998, 811 m.w.N.).

  • FG Hamburg, 31.01.2003 - III 133/01

    Ambulante Krankenpflege:

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2003 - III 186/02
    Außerdem wurde nach erfolglos beim FA gestellten Antrag beim Finanzgericht (FG) Aussetzung der Vollziehung (AdV) beantragt, und zwar durch den Kläger unter dem Aktenzeichen (vormals I 530/00 =) III 132/01 und durch den Mitgesellschafter unter dem Aktenzeichen (vormals I 531/00 =) III 133/01.

    III 133/01.

  • BFH, 30.09.1999 - V R 56/97

    Freiberufliche Tätigkeit einer Krankenschwester

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2003 - III 186/02
    In einem vom BFH entschiedenen Fall war die eigenverantwortliche Tätigkeit bei 94 Mitarbeitern noch nicht von vornherein ausgeschlossen, sondern die eigene Pflegetätigkeit des Unternehmers nach den vorstehenden Kriterien näher zu prüfen (BFH-Urteil vom 30. September 1999 V R 56/97, BFH/NV 2000, 284 ).
  • BFH, 15.12.1997 - X B 182/96

    Unterlassen einer Schlußbesprechung nach Außenprüfung

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2003 - III 186/02
    Der Mangel der Schlussbesprechung, der das rechtliche Gehör (§ 91 AO ) berührt und Einfluss auf das Begründungserfordernis (§ 121 AO ) für die Auswertungsbescheide und die darin in Bezug genommenen Prüfungsfeststellungen hat, ist durch das gewährte Gehör zum Prüfungsbericht (§ 202 AO ) vor den Bescheiden, im Einspruchsverfahren und im gerichtlichen Verfahren (einschließlich der Übersendung von Prüfer-Arbeitsunterlagen und einschließlich der mündlichen Erörterung) gemäß § 126 Abs. 1 Nr. 2 -3, Abs. 2 AO geheilt (Entscheidungen des FG Köln vom 22. Februar 2000 14 K 3004/99, EFG 2000, 775 , DStRE 2000, 942; des BFH vom 15. Dezember 1997 X B 182/96, BFH/NV 1998, 811 m.w.N.).
  • BFH, 27.01.2004 - IV B 135/01

    Staatlich geprüfter Krankenpfleger - Einkünfte aus Gewerbebetrieb?

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2003 - III 186/02
    Gemäß der nachfolgenden finanzgerichtlichen Rechtsprechung genügen dafür wöchentliche Berichts- oder Dokumentationskontrollen und Patientenbesuche im Abstand bis zu zwei oder drei oder sechs Wochen nicht (Urteile des FG Berlin vom 20. März 2002 6 K 6003/99, Entscheidungen der Finanzgerichte -EF-- 2002, 1233, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2002, 1182, Nichtzulassungsbeschwerde -NZB- IV B 94/02; vom 26. April 2001 4 K 4005/99, EFG 2001, 1311, NZB IV B 135/01; vom 16. Januar 2001 7 K 7309/00, EFG 2001, 833, rechtskräftig).
  • BFH, 24.05.1989 - I R 85/85

    Keine Saldierung einer Dauerschuld mit einem Kontokorrentguthaben bei dem

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2003 - III 186/02
    Erst recht führt die Nichtabhaltung der Schlussbesprechung - unabhängig von einem Verzicht - zu keinem Verwertungsverbot für die Prüfungsergebnisse (ständ. Rspr.: BFH-Beschlüsse vom 24. August 1998 III S 3/98, BFH/NV 1999, 436 ; vom 26. Juni 1997 XI B 174/96, BFH/NV 1998, 17 ; vom 24. Mai 1989 I R 85/85, insoweit BFH/NV 1990, 273).
  • BFH, 24.08.1998 - III S 3/98

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Mittellosigkeit; Anordnung einer Ap;

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2003 - III 186/02
    Erst recht führt die Nichtabhaltung der Schlussbesprechung - unabhängig von einem Verzicht - zu keinem Verwertungsverbot für die Prüfungsergebnisse (ständ. Rspr.: BFH-Beschlüsse vom 24. August 1998 III S 3/98, BFH/NV 1999, 436 ; vom 26. Juni 1997 XI B 174/96, BFH/NV 1998, 17 ; vom 24. Mai 1989 I R 85/85, insoweit BFH/NV 1990, 273).
  • FG Berlin, 26.04.2001 - 4 K 4005/99

    Zur Gewerblichkeit eines Krankenpflegedienstes

    Auszug aus FG Hamburg, 22.01.2003 - III 186/02
    Gemäß der nachfolgenden finanzgerichtlichen Rechtsprechung genügen dafür wöchentliche Berichts- oder Dokumentationskontrollen und Patientenbesuche im Abstand bis zu zwei oder drei oder sechs Wochen nicht (Urteile des FG Berlin vom 20. März 2002 6 K 6003/99, Entscheidungen der Finanzgerichte -EF-- 2002, 1233, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2002, 1182, Nichtzulassungsbeschwerde -NZB- IV B 94/02; vom 26. April 2001 4 K 4005/99, EFG 2001, 1311, NZB IV B 135/01; vom 16. Januar 2001 7 K 7309/00, EFG 2001, 833, rechtskräftig).
  • BFH, 26.06.1997 - XI B 174/96

    Antrag auf Prozesskostenhilfe bei hinreichender Erfolgsaussicht der Klage

  • BFH, 16.12.1993 - V B 124/93

    Steuerfreiheit von Umsätzen aus einer heilberuflichen Tätigkeit

  • FG Hamburg, 13.12.2002 - III 300/02

    Gewinnfeststellung: Unzulässigkeit der Klage wegen Einkünftequalifizierung /

  • FG Berlin, 16.01.2001 - 7 K 7309/00

    Steuerrechtliche Einordnung des Betreiben einer privaten Hauskrankenpflege als

  • FG Berlin, 20.03.2002 - 6 K 6003/99

    Ambulanter Pflegedienst mit bis zu 29 Pflegekräften als Gewerbebetrieb

  • FG Hamburg, 31.01.2003 - III 133/01

    Ambulante Krankenpflege:

    III 186/02.

    Nachdem eine Zeugin im Zusammenhang mit dem Wachstum des Unternehmens von einem Umzug in neue Räume nach einem Umbau berichtet hatte, ist der Klägerseite am 7. August 2002 unter Fristsetzung bis zum 10. September 2002 um Einreichung einer chronologisch datierten Übersicht über die Geschäftsräume, Umbauten, Umzüge und Zweigstellen gebeten worden (FG-A III 186/02 Bl. 2. FG-A III 125/01 Bl. 123 ff, FG-A III 185/02 Bl. 2 ff).

  • FG Hamburg, 23.06.2015 - 2 V 74/15

    Aussetzung der Vollziehung: Repräsentanzen als Betriebsstätte, kein

    Im Übrigen wurde ein etwaiger Mangel in entsprechender Anwendung von § 126 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 AO durch die nach Erlass des Prüfungsberichts erfolgten ausführlichen Stellungnahmen des Antragsgegners geheilt (vgl. FG Hamburg, Beschluss vom 22. Januar 2003 III 186/02, juris).
  • FG Hamburg, 13.12.2002 - III 124/01

    Schlussbesprechung, Gewinnfeststellung, Nachprüfungsvorbehalt:

    III 186/02 Kläger zu 1: AdV für Klage wg.
  • FG Hamburg, 13.12.2002 - III 300/02

    Gewinnfeststellung: Unzulässigkeit der Klage wegen Einkünftequalifizierung /

    III 186/02 Kläger zu 1: AdV für Klage wg.
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